Ein Rennen welches am Papier sehr leicht aussieht, jedoch sämtliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Ein Mittagsstart bei 31 Grad und hohen Wellen, gefolgt von einer attraktiven Strömung. Danach eine Wechselzone für welche man eigentlich eine Labestation benötigt. Die Radstrecke eine einzige Windschlacht mit einem 450m hoher Bergankunft, und wieder retour in die „kurze“ Wechselzone. Laufstrecke super verwinkelt, in glühender Hitze. Fazit: Eigentlich sehr geil aber auch sehr anspruchsvoll. Trotz des deutlichen Trainingsrückstandes durch eine langwierige Knieverletzung konnte die Zeit vom letzten Jahr, bei weit schlechteren Bedingungen verbessert werden.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei meinem Trainer für die extrem individuelle Trainingssteuerung bedanken. Bei deutlich weniger Training, lässt diese Steigerung noch viel Leistung nach oben zu. Transparenz, ehrliche Gespräche, Trainingsanalyse und detaillierte Wochenanalysen zeigen eben Wirkung. Mit meiner Zeit von 5:15h bin ich an diesem Tag mehr als zufrieden. 390 Platz „Overall“ von mehr als 2600 Startern kann sich sehen lassen. Jetzt kurze Regeneration denn Samstag steht der Saisonabschluss in New York an. To be continued…
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